Jahresbeitrag 2007/2008 in Euro

 

Antrag: Der Aufnahmebeitrag von z.Z. 7,50 € wird aufgeteilt in einen reinen Aufnahmebeitrag von 2,- und einem anteiligen Jahresbeitrag entsprechend angefangener Restmonate des laufenden Jahres. Wenn jemand im Dezember dazu kommt, zahlt er also bei einem Jahresbeitrag von 6,- / 12 Monate 50 ct + 2,- = 2,50 €.

Begründung: Es war nicht einzusehen, dass jemand für einen Restmonat den vollen Jahresbeitrag zahlen sollte.

Bärbel S

Antrag: (in 2Teilen einzeln abstimmbar)

  1. Der Aufnahmebeitrag von z.Z. 7,50 entfällt.
  2. Stattdessen wird ein anteiliger Jahresbeitrag entsprechend angefangener Restmonate des laufenden Jahres erhoben.

Begründung:

  1. Die Aufnahme in den Tauschring ist praktisch nicht mit nennenswerten Kosten verbunden. Eine halbe DIN A4-Seite für den Antrag und ein Durchschlag von der Quittung sind das verbauchsmaterial. Daher braucht für die Aufnahme selbst auch keine Gebühr in Euro erhoben zu werden.
  2. Außerdem war es nicht einzusehen, dass jemand für ein paar Restmonate den vollen Jahresbeitrag zahlen sollte. Dem Gefühl unfair behandelt worden zu sein soll ungeachtet der an sich schon sehr niedrigen Gebür vorgebeugt werden.

(Wenn jemand im Dezember dazu kommt, zahlt er also bei einem Jahresbeitrag von 6,- € / 12 Monate = 50 ct.)

Manorainjan

Antrag:

  1. Der Jahresbeitrag wird in Zukunft nach einer Formel festgelegt: Ausgaben im Geschäftsjahr + 20%, geteilt durch die aktiven Teilnehmer, aufgerundet auf ganze Euro. Es ist eine Rücklage von 2 Euro pro aktivem Teilnehmer vorzuhalten, gegen die der Verbrauch verrechnet wird.
  2. Der Jahresbeitrag wird von der Zeitkontenfühung und der Kassenführung nach o. g. Formel ausgerechnet und verkündet.
  3. Der veränderliche Betrag des Jahresbeitrages wird nicht mehr in den Spielregeln fixiert sondern im Protokoll und in der TauschZeit veröffentlicht.

Begründung:

  1. Über den Jahresbeitrag muss also in Zukunft nicht mehr diskutiert werden. Das spart uns auf zukünftigen Sitzungen Zeit und sichert die finanzielle Handlungsfähigkeit des Tauschringes auch unter sich stetig verändernden Umständen.
  2. Die Zeitkontenführung ist deshalb zu beteiligen, weil dort auch die Zahl der aktiven Teilnehmer berechnet wird. Außerdem sollen sich bei dieser Entscheidung zwei Personen einigen, anstelle dass nur eine Person das bestimmt.
  3. Es ist widersinnig einen sich stets verändernden Betrag in einem Dokument festzuhalten, das an sich über grundlegende und sich nicht oder nur selten ändernde Prinzipien spricht.
Manorainjan